Aufmerksamkeit 

Aufmerksamkeit-Klau

Reklamekatastrophe

"Währung" (wie Geld, Bezahlung, Tausch)

 

Knappes Gut, Ressource, Rohstoff, Wahrnehmung, Ökonomie,
Mentaler Kapitalismus, Neuromarketing,
Wissenschaftliche Seelenbeeinflussung, Massenmedienmacht,
Bewusstseinsindustrie, Kulturindustrie, Reklame,

Medienkritik, insbesondere: Fernsehkritik

Wikipe Aufmerksamkeit 

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wikipe  Neuromarketing

 

detopia:  deto 

Umweltbuch 

Psychobuch  

A.htm  Sprachkritik

Neil.Postman   Bernd.Hamm  

Georg.Franck   Sprache-Moral 

Bild-Zeitung    A.Huxley  

Baudrillard   Tom.Konicz 

Enzensberger    N.Chomsky 

Rainer.Funk   L.Lütkehaus  

Michael.Meyen   Michael Goldhaber 

Heinrichs   Baron    Kollmann 

Walter Jens    Fernsehkritik  

 

 

 

 

   

 

Audio:

Medien unter Zeitdruck  Audio 2007

Über die Flüchtigkeit der Themen - 2004 SWR - Dirk Asendorpf  "Heute top, morgen flop"
       publikationen.bibliothek.kit.edu/1000107076      http://www.asendorpf.de  *1959

2012 von Ulrich Baron - "Noch nie schien uns die ganze Welt so nah"

"Wir haben uns an weltweite Umweltkatastrophen gewöhnt" - 2011 von HJ.Heinrichs

 

Goog. Währung Aufmerksamkeit 

 


Die Ökonomie der Aufmerksamkeit wird alles verändern

31. März 2009 Florian Rötzer

Ein Email-Interview mit Michael Goldhaber

heise  Die-Oekonomie-der-Aufmerksamkeit-wird-alles-veraendern-3439655.html


 

heise.de  Kritik der Aufmerksamkeit 2009  Von Raal Altmann 

 

(2005)  Kristina Nolte  Amazon.Buch   Blick hinein 

Aufmerksamkeit galt manchen als die neue Währung des Kommunikationszeitalters. 

Doch von der Zurückdrängung des Geldes, welche die Aufmerksamkeitsökonomen versprachen, ist nirgends etwas zu sehen. 

Was dafür rasant wächst, ist das Geschäft mit der Aufmerksamkeit – und die Aufmerksamkeitsausbeutung.


 

1996 tp  rohstoff aufmerksamkeit  

heise.de/tp/artikel/2/2001/1.html  

heise.de/tp/artikel/6/6195/1.html  

heise.de/tp/artikel/6/6200/1.html 

dradio.de politischesfeuilleton/536943/ 

dradio.de /sendungen/kritik/448920/  

 

  


Wissenschaft mit Highlights  

2005 Von Dr. Werner Fuchs, Schweiz 

Seit es sich herumspricht, dass Aufmerksamkeit zum knappsten Gut des 21. Jahrhunderts wird, hat auch der Wettstreit um unsere Aufmerksamkeit für das Thema Aufmerksamkeit begonnen. 

Ich hoffe, dass ich mit meiner Empfehlung dieses Buches dazu beitragen kann, dass die Autorin bei diesem Rennen vorne dabei ist. Denn Kristina Nolte verfasste 176 kompakte Seiten, auf denen es von brillanten Gedankengängen und Schlüssen nur so wimmelt.

Sofern man sich auf einen Text einlässt, der nicht an populärwissenschaftlichen Kriterien gemessen werden sollte. Aber da die Autorin Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation studierte und als Agentur-Chefin, Journalistin und PR-Frau wirkte, schafft sie es, Wissenschaft so zu präsentieren, dass sie trotz Anmerkungen, Zitaten und Querverweisen sprachlich bestens verdaubar ist.

Mir haben die Verweise auf Autoren gefallen, die zwar berühmt, aber kaum verständlich sind. Denn dank Noltes Übersetzungsleistung begriff ich einige wichtige Gedanken von Luhmann & Co., die ich früher wegen zu komplizierter Ausdrucksweise an mir vorbeigehen liess. Wie der Untertitel antönt, liegt der Schwerpunkt praktischer Anwendung auf den Medien, der Wirtschaft und der Politik.

Der Begriff „Marketing“ kommt selten vor, was nicht weiter schlimm ist, wenn man Marketing als Beeinflussung menschlichen Wahlverhaltens begreift.

Die Kapitelüberschriften: Anerkennung, Aufmerksamkeit als knappe Ressource, Aufmerksamkeits-Management sowie Aufstieg und Fall des Jürgen W. Möllemann.

Mein Fazit: Für alle, die sich ernsthaft mit dem Thema „Aufmerksamkeit“ auseinandersetzen wollen, den Umgang mit anspruchsvollen Texten gewohnt sind, Freude an brillanten Gedankengängen haben und gute Literaturangaben suchen.

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detopia-2020

Das Folgende habe ich ungefragt per Brief zugeschickt bekommen. Ich finde das nicht lustig. Das ist "Marktwirtschaft" ( = Betrug ?). Das (moralisch) geschützte Wort "Rente" wird ausufernd benutzt. Solange wir solche Sachen dulden (und gut finden) .... das hier ist mal wieder etwas Schriftliches, genauso sieht es im Fernsehen und im Internet aus .... solange wird es keine ökologische Rettung geben. (Etwas verkürzt ausgedrückt.) Weil: Sowas zerstört die glaubwürdige Kommunikation. Denn sowas gibt es ja schon seit 50 Jahren und mehr. Und heute haben wir den Salat. Nämlich, dass wir nicht mehr wissen, was "glaubwürdig" ist, z.B. die Klimawissenschaftler.

 

 

 

 

 

(Ordner)    www.detopia.de      ^^^^

Die neue Währung Aufmerksamkeit - Die Ökonomie