Prof. Tobias C. Breiner, "Tobi Blubb"PanokratieEine neue dezentrale Gesellschaftsform
Kritik
des Kapitalismus, Theorie
und Utopie 1991 Erste Ausgabe, 1998 in Darmstadt, 3. überarbeitete Auflage
2012: Exponentropie - Warum
die Zukunft anders
2019 Computerspiele im Diskurs. |
1998 333 Seiten dnb Person *1965 bei Bayreuth dnb Nummer (Breiner) wikipe Kollektivistischer Anarchismus
detopia: |
detopia: Equi-Librismus
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Prof. Breiner und detopia standen im Kontakt.
detopia-2020:
detopia-2005: Der Autor hat sich gute, konkrete und tiefgründige Gedanken um eine genügende Utopie gemacht - um eine zukunftsfähige Gesellschaftsorganisation. An den 'Szene'-Sprachstil konnte ich mich gewöhnen; es lohnt sich, diesen als spezifische Darstellungsform für unerfreuliche bzw. noch nicht realisierte Tatsachen hinzunehmen. Dieses Buch ist jedem Utopisten zu empfehlen. Der Autor erklärt darin ausführlich die Mißstände und leitet daraus nachvollziehbar den "Soll-Zustand" ab. Es scheint fast so, als seien die Deutschen um eine große Utopie reicher. Vielleicht schreibt der Autor, wenn er zur Ruhe gekommen ist, das selbe noch mal so, dass man es nebenbei lesen kann. Ich sehe nämlich noch nicht die Notwendigkeit ein, soviele Kunstbegriffe erfinden zu müssen. Es sind nicht alle Quellen-Anmerkungen bei detopia vorhanden. Der Autor hat fundiertes Wissen auf unterschiedlichen Gebieten.
Bezugsquelle:
Begegnungsstätte
für Kunst und Kultur
Spezialversand |
"Das
neue Gesellschaftssystem, welches Blubb aufzeigt,
Inhalt Inhalt.pdf
0. Ein Interview 2000 mit dem Autor zur Einführung 1. Gesellschaftssysteme (11) 2. Vernunft (41) 3. Subsidiarität (71) 4. Demokratie (87) 5. Massenmedien (105) 6. Religion (117) 7. Drogen (129) 8. Computer (163) 9. Einwanderung (177) 10. Wirtschaft (185) 11. Bildung (207) 12. Gesetz, Gewissen, Gewalt (221) 13. Gesundheit (237) 14. Sprache (245) 15. Realisierung der Panokratie (255) 16. Infrastruktur (263) 17. Energie (271) 18. Verschwörungstheorien (277) 19. Natur und Umwelt (311) (Ökokollaps) 20. Resümee (323) Anhang: Worterklärung (326) |
2012:
2019:
Angaben aus der Verlagsmeldung Computerspiele im Diskurs: Aggression, Amokläufe und Sucht / von Tobias C. Breiner, Luca D. Kolibius Dieses Fachbuch ist eine umfassende Abhandlung zur Debatte um die negativen Auswirkungen von Computerspielen: Aggressionen, Amokläufe und Sucht. Die kontroverse Debatte zur Beziehung zwischen Computerspielen und Aggression wird hier auf Grundlage neuster wissenschaftlicher Erkenntnisse aufgearbeitet. Darüber hinaus inspirierte die Aufnahme in die aktuellste Version des Klassifikationssystems DSM für Internet Gaming Disorder (Computerspielsucht) eine Vielzahl wissenschaftlicher Veröffentlichungen, welche hier übersichtlich zusammengetragen werden. In diesem Buch finden Sie die Antworten auf folgende Fragen: •Welche Symptome machen eine Computerspielabhängigkeit aus und welche Therapiemöglichkeiten gibt es? •Geht Computerspielsucht mit Veränderungen im Gehirn und der Persönlichkeit einher? •Gibt es eine kausale Beziehung zwischen Computerspielen einerseits und Aggressivität und Amokläufen andererseits?
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Die Panokratie im Netz: kritisches-netzwerk.de panokratie-tobias-breiner
Der Text des Buches “Panokratie” darf nicht-kommerziell verbreitet werden.
Die Verbreitung auf non-profit-Basis, egal auf welche Weise, ob gedruckt, elektronisch o.a., ist ausdrücklich erwünscht. Bei Fragen wenden Sie sich bitte via E-Mail an Tobias @ panokratie.de oder lassen Sie uns über die Begegnungsstätte einen Brief zukommen. Über Nachrichten darüber, ob und wie Sie diesen Text weiterverbreitet haben, freuen wir uns sehr. Autor Prof. Dr. Tobias Breiner (Tobi Blubb) studierte an der TU Darmstadt Informatik. Nach Arbeiten am Fraunhoferinstitut für Grafische Datenverarbeitung erhielt er ein Begabtenstipendium an der Universiade Nova in Lissabon. Daran anschließend entwickelte er zunächst als Freiberufler unter anderem Arcade-Games, Sportspiele und 3D Fabrikvisualisierungen sowie professionelle Fahrsimulationen für BMW, Daimler-Chrysler und Siemens. 2006 promovierte Breiner an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main mit dem Thema „Dreidimensionale virtuelle Organismen“. Er begann eine Habilitation im Bereich Computergrafik, die 2007 durch den Ruf als Professor für Computergrafik an die SRH Hochschule Heidelberg vorzeitig beendet wurde. In Heidelberg baute er als Studiendekan den neuen Studienschwerpunkt „Game Entwicklung“ auf. Sein Bereich wuchs jährlich um über 100 % zur größten europäischen Ausbildungsstätte für Computerspiele heran. Er entwickelte als Prodekan der Fakultät für Informatik zudem den ersten europäischen Bachelorstudiengang für Virtuelle Realitäten und akkreditierte ihn erfolgreich. Im März 2011 wurde er schließlich an die Hochschule Kempten berufen. Dort ist er maßgeblich an der Entwicklung der Game Engine „Vektoria“ beteiligt. Seine computergrafischen Forschungsschwerpunkte sind Echtzeitraytracing und Fraktales Modellieren. Auch der Einfluss von Games und Virtuellen Realitäten auf die Gesellschaft werden von ihm erforscht. Er ist Erfinder der Quaoaring-Technologie, mit der man besonders evolutionäre Übergänge und das Wachstum von Tieren simulieren kann. Breiner ist Autor von über 50 Veröffentlichungen und mehrfacher Preisträger. Unter anderem erhielt er 2009 den „Best Teaching Award“, der den Professor mit der besten Lehre auszeichnet, 2010 den „SRH Award“ für sein neues Studiengangskonzept „SIEGER“ und 2012 den „Preis des bayerischen Staatsministers für herausragende Lehre“. Er ist glücklich verheiratet und Vater dreier Kinder. Einige seiner Hobbys sind Subkulturen, Kampfsport, Komponieren, Malen und eigene Sprachen entwickeln.
Leseberichte Panokratie # von Sebastian Böth 2009: Ein sehr gutes und immer noch aktuelles Buch. Mit viel Witz erklärt er die einzelnen Gesellschaftsformen und zeigt dabei die Schwächen und Stärken dieser Formen auf. Ich würde mich über eine Neuauflage des Buches, in der die Erlebnisse von... # von Dominik Krause 2007: Trotz seines Alters immer noch aktuell. Mit viel Witz und Wortspielereien bereit das Buch wirklich ein Lesevergnügen der besonderen Art. Absolut empfehlenswert! Grundwissen in Politik und Gesellschaft hilft, ist aber nicht zwingend ... # ohne Namen 2005: Dieses Buch ist wohl eines der besten Politbücher unserer Zeit. Es zeigt die Fehler unserer Politsysteme auf und zeigt Möglichkeiten auf, diese Fehler zu beheben. Dieses Buch sollte sich jeder politisch interessierte Mensch zu Herzen ne... # von alexb beckmann 2004: ...eine Gesellschaftstheorie der besonderen Sorte, vielleicht mal was zukunftsfähiges. Witzig und ansprechend, auch für den Laien leicht verständlich geschrieben. Konstruktive Konfrontation mit vielen bestehenden Theorien, mit den bestehend... |