Sven Sohr 

(Prof. Dr.)

 

 

Ökologisches
Gewissen

 

Die Zukunft der Erde
aus der Perspektive
von Kindern,
Jugendlichen und
anderen Experten

 

1997 Dissertation 

2000 im Nomos-Verlag 

Ökologisches Gewissen von Sven Sohr  --    

1997 

236 Seiten

marjorie-wiki Autor 
*1967 in Berlin

dnb Person  

dnb Nummer (21)

goog.Buch 

bing Buch


detopia  S.htm 

Umweltbuch 

Utopiebuch  

1995-Buch 

M.Ferst 

G.Fuller 

R.Bahro 

Hünemörder 

Horstmann  

Roszak  

R.Kreibich 

An.Heyer 

F.Joensson

Thunberg

 

Sven Sohr ist seit
2017 Professor für
Life Coaching an der
DHGS - Deutsche
Hochschule für
Gesundheit und Sport.

 

 

 

 

 

 

nomos-shop.de/nomos/titel/oekologisches-gewissen-id-80819 
 

Buch beim Verlag

 

dhgs-hochschule.de

 

 

 

dhgs-hochschule.de/hochschule/mitarbeiter/professoren/prof-dr-sven-sohr

 

 

Prof. Dr. Sven Sohr
Professor für Life Coaching und Positive Psychologie

 


 

 

dnb Buch    

 Inhalt.pdf   102 Seiten

 

 

 

 

 

 

   

 

Inhalt      Kurzform

 

 

 


Ökologisches Gewissen # Die Zukunft der Erde aus der Perspektive von Kindern, Jugendlichen und anderen Experten

1997 bei Technische Universität Chemnitz-Zwickau 

d-nb.info/952982536  1997 Dissertation

2000 im Nomos-Verlag # d-nb.info/960142444  Druckbuch mit 236 Seiten mit Inhaltsverzeichnis 

 

Der Text bei detopia aber aus: 
qucosa.de door/?id]=4074  TU Chemnitz, Archiv  #  alter Originallink 

 

 

Bitte nutzen Sie beim Zitieren immer folgende Url:   nbn-resolving.de  :ch1-199700351 

 

Zur Autorenvita:  1967 Geburt in Berlin-Dahlem  #  1973-1977 Grundschule am Buschgraben  #  1977-1979 Nord-Grundschule Zehlendorf # 1979-1985 Ev. Gymnasium zum Grauen Kloster  #  1986-1988 Kfm. Ausbildung bei der Allianz-AG  #  1988-1993 Psychologie-Diplom an der FU Berlin  #  1990-1995 Philosophie-Magister an der FU Berlin  #  1994-1997 Soziologie-Promotion an der TU Chemnitz  #  


Visiotopia   mit Rolf Kreibich   dnb Buch   Inhalt pdf

105 Seiten  #  Nomos Verlagsgesellschaft  #  1. Aufl.  2002 

Kurzbeschreibung

Zu allen Zeiten haben sich Menschen Gedanken über ihre Zukunft gemacht. In der vorliegenden Studie legen erstmals Bürgerinnen und Bürger aller Gesellschaftsbereiche ihre Zukunftsvisionen dar. VISIOTOPIA ist der Versuch, auf wissenschaftlicher Grundlage, ein breites Informationsspektrum über die Zukunftsvorstellungen der Bürger zu erarbeiten.

Mit Hilfe eines auf Phantasie und Kreativität setzenden Fragebogens und im Rahmen von VisionsWerkstätten wurden Ziele und Wege erkundet, welche möglichen, wahrscheinlichen und wünschbaren Zukunftsvisionen Menschen aus unterschiedlichen Gruppen in der Gesellschaft haben. - Bei den VisionsWerkstätten handelt es sich um die »Weltpremiere« einer neuen Kreativmethode, die im Buch detailliert beschrieben wird.

VISIOTOPIA erfasst nicht nur technische, sondern auch soziale, kulturelle, ökonomische und ökologische Zukunftsentwürfe. - Das Ergebnis ist ein informatives und buntes Bild realer Visionen sowohl über die Gesellschaft als auch die zu erwartenden Lebenswelten der Bürger im 21. Jahrhundert. - Angesichts der zahlreichen lokalen und globalen Herausforderungen der modernen Industriegesellschaft erfährt der Leser, was die Menschen über die Zukunft denken und wie sie ihre eigene Zukunft gestalten wollen.

sensor-zukunftscoaching.de coaching-berlin-verlag 

 


Inhaltsverzeichnis    Langform:

Vorwort + Inhalt + Prolog 

I. THEORIE 

1. Einführung

2. Ökologische Krise in den Wissenschaften 
2.1 Ökologische Krise als interdisziplinäres Thema 2.2 Der umwelt-biologische Ansatz von Tschumi (1980) 2.3 Der umwelt-ökonomische Ansatz von Wicke (1986) 2.4 Der umwelt-soziologische Ansatz von Luhmann (1986) 2.5 Der umwelt-pädagogische Ansatz von de Haan (1984) 2.6 Der umwelt-psychologische Ansatz von Roszak (1994) 2.7 Der umwelt-philosophische Ansatz von von Hösle (1991) 2.8 Der umwelt-theologische Ansatz von Drewermann (1992) 2.9 Zusammenfassung und Bilanzierung der Ansätze

3. Gewissen in den Wissenschaften 
3.1 Gewissen als interdisziplinärer Begriff 3.2 Gewissen unter philosophisch-theologischer Perspektive 3.3 Gewissen unter politisch-juristischer Perspektive 3.4 Gewissen unter psychologisch-pädagogischer Perspektive 3.5 Zusammenfassung in Form von zwanzig Thesen

4. Kinder, Jugend und Ökologie 
4.1 Zur Philosophie der Kindheit 4.2 Kinder und Ökologie: Medizinische Befunde 4.3 Kinder und Ökologie: Psychologische Befunde 4.4 Kinder und Ökologie: Pädagogische Praxis 4.5 Empirische Studien über die Jugend von heute 4.6 Zusammenfassung in Form von zehn Thesen

5. Ökologisches Erleben und Handeln
5.1 Interdisziplinärer Forschungsüberblick 5.2 Der Ansatz von Schahn und Giesinger (1993) 5.3 Der Ansatz von de Haan und Kuckartz (1996) 5.4 Der Ansatz von Hoff und Lecher (1995) 5.5 Der Ansatz von Szagun (1994) 5.6 Der Ansatz von Preuss (1991) 5.7 Der Ansatz von Petri (1992) 5.8 Zusammenfassung und Ableitung von Forschungthesen

6. Ökologisches Gewissen in der Theorie 
6.1 Ökologisches Gewissen als Postulat 6.2 Das Prinzip Angst (Anders) 6.3 Das Prinzip Hoffnung (Bloch) 6.4 Das Prinzip Verantwortung (Jonas) 6.5 Ökologisches Gewissen als heuristisches Modell 6.6 Ökologisches Gewissen als Ehrfurcht vor dem Leben 

II. METHODIK 

7. Wissenschaftstheoretische Grundlagen
7.1 Warum sich mit Wissenschaftstheorie beschäftigen? 7.2 Der empiristische Ansatz von Carnap 7.3 Der rationalistische Ansatz von Popper 7.4 Der objektivistische Ansatz von Lakatos 7.5 Der relativistische Ansatz von Kuhn 7.6 Der anarchistische Ansatz von Feyerabend 7.7 Zusammenfassung und Plädoyer für Pluralismus 8. Die Idee der Patchwork-Methodik 8.1 Patchwork als Produkt der Postmoderne? 8.2 Patchwork-Methodik in Theorie und Praxis (1) Wissenschaft als "science with the people" (2) Wissenschaftstheoretischer Pluralismus (3) Multimethodale Forschungsstrategien (4) Vielfalt der Untersuchungsteilnehmer (5) Veränderungsmessungen über die Zeit (6) Kulturelle Kontextualisierungen (7) Postulat der Selbstreflexion (8) Patchwork in der Praxis

9. Vorstellung der Stichproben 
9.1 Patchwork-Design der Gesamtstichprobe 9.2 Nationale öko-aktive Stichproben (01) Greenkids (02) Greenteams (03) Greenteens (04) Greentwens  9.3 Nationale öko-passive Stichproben (05) Ehem. Schüler (06) Studenten (07) Stipendiaten (08) Senioren  9.4 Internationale öko-aktive Stichproben (09) Europa (10) Chile (11) Brasilien (12) Mali (13) Ukraine (14) Indien (15) Thailand (16) Neuseeland  9.5 Internationale öko-passive Stichproben (17) Taiwan (18) Madagaskar (19) Kanada (20) USA

10. Vorstellung der Instrumente # 10.1 Vorstellung quantitativer Instrumente (A) Skala zur Erfassung von ökologischer Ängste (B) Skala zur Erfassung von ökologischer Hoffnungen (C) Skalen zur Erfassung von Einstellungen und Werten (D) Skalen zur Erfassung von Gesundheit und Persönlichkeit   10.2 Vorstellung qualitativer Instrumente (A) Leitfaden zur Erfassung ökologischer Ängste (B) Leitfaden zur Erfassung ökologischer Hoffnungen (C) Leitfaden zur Erfassung ökologischer Verantwortung (D) Leitfaden für die Interviews mit Kindergruppen (E) Leitfaden für die Interviews mit Umweltgruppen (F) Leitfaden für die Interviews mit Hyper-Aktivisten  10.3 Weitere Erkenntnisquellen (A) Auswertung von Archivdaten (B) Teilnehmende Beobachtungen als Aktionsforschung (C) Interventionsstudie "Global-Action-Plan" (GAP) (D) Nachgespräche und Zusatzfragebogen 10.4 Psychometrische Qualität der Instrumente 

III. ERGEBNISSE 

11. Auswertungsdesign und erste Befunde 

11.1 Auswertungsdesign im Überblick 11.2 Eingangsbefunde aus quantitativer Sicht 11.3 Eingangsbefunde aus qualitativer Sicht 

12. Ökologisches Gewissen in der Praxis  12.1 Identität als Opfer 12.2 Identität als Retter 12.3 Identität als Täter 12.4 Ökologische Angst 12.5 Ökologische Hoffnung 12.6 Ökologische Verantwortung 12.7 Ökologisches Gewissen

13. Ökologie und Lebensalter  13.1 Greenkids (3-10 Jahre) 13.2 Greenteams (12-15 Jahre) 13.3 Greenteens (16-19 Jahre) 13.4 Greentwens (20-29 Jahre) 13.5 Vergleichende Zusammenfassung 

14. Ökologie und Entwicklung  #  14.1 Berliner Befragung (1994/95) 14.2 Bundesweite Befragung (seit 1985) 14.3 Vergleichende Zusammenfassung 

15. Ökologie und Geschlecht # 15.1 Männliche Bewältigungsformen 15.2 Weibliche Bewältigungsformen 15.3 Vergleichende Zusammenfassung 

16. Ökologie und Politik  #  16.1 Engagement und Gesundheit 16.2 Engagement und Persönlichkeit 16.3 Engagement und Einstellungen 16.4 Engagement und Werthaltungen 16.5 Engagement und Lebensstil 16.6 Vergleichende Zusammenfassung 

17. Ökologie und Kultur 17.1 Europa (mit Ukraine) 17.2 Nordamerika (Kanada und USA) 17.3 Südamerika (Chile und Brasilien) 17.4 Afrika (Mali und Madagaskar) 17.5 Asien (Indien, Thailand und Taiwan) 17.6 Australien (Neuseeland) 17.7 Vergleichende Zusammenfassung 

18. Ökologie und Zeitgeschichte 18.1 Atomkatastrophe von Tschernobyl (1986) 18.2 Wahlen zum Deutschen Bundestag (1994) 18.3 "Global Action Plan"-Projekt (1994/95) 18.4 Internationale Weltklimakonferenz (1995) 18.5 Nationale Automobilausstellung (1994/96) 18.6 Vergleichende Zusammenfassung 

19. Ökologie und Biographie 
19.1 Hyper-Aktivistin V.: Leben für die grüne Bewegung 19.2 Hyper-Aktivistin W.: Marsch durch die Institutionen 19.3 Hyper-Aktivist X.: Kreativ-freigesetzt durch die "Wende" 19.4 Hyper-Aktivist Y.: Grenzen der Belastbarkeit 19.5 Hyper-Aktivist Z.: Radikalität und Weisheit im Alter 19.6 Vergleichende Zusammenfassung 

20. Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick 

Epilog 

Literaturverzeichnis + Abbildungsverzeichnis + Nachwort + Lebenslauf 

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Ökologisches Gewissen: Eine Patchwork-Studie mit Kindern und Jugendlichen 

Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades doctor philosophiae (Dr. phil.)
vorgelegt der Philosophischen Fakultät der Technischen Universität Chemnitz-Zwickau
von Sven Sohr, geboren am 20. März 1967 in Berlin
Chemnitz, im März 1997

Gutachter der Dissertation:
Prof. Dr. Klaus Boehnke  (Technische Universität Chemnitz-Zwickau)
Prof. Dr. Horst Petri  (Freie Universität Berlin)
Prof. Dr. Hans Peter Rosemeier  (Freie Universität Berlin) 

Liebe Leserin und lieber Leser,

Ich freue mich, Ihnen meine bei Herrn Prof. Dr. Klaus Boehnke geschriebene Doktorarbeit "Ökologisches Gewissen" im Internet präsentieren zu können, und möchte mich an dieser Stelle bei der Technischen Universität Chemnitz-Zwickau dafür bedanken. - Wir haben uns bemüht, die Präsentation so benutzerfreundlich wie möglich zu gestalten. Im Kern enthält die Arbeit 20 Kapitel (k) und 111 Abbildungen (a), die durch das Öffnen von verschiedenen Fenstern auch gleichzeitig gelesen werden können. 
Abschließend noch der Hinweis, daß ich mich über jede Form der Resonanz freue. Sie können mit mir entweder über die angegebene Email-Adresse in Kontakt treten oder aber den traditionellen Weg wählen.  

Viel Spaß bei der Lektüre und mit ökologischen Grüßen
gez. Sven Sohr, im Sommer 1997.

 

 


 

2006   Quo Vadis, Prometheus?  Jonas, Anders

d-nb.info/98278693X   mit inhalt und cover

Vorwort 5

Hans JONAS (1903-1993) 9  # 1 Leben und Werk 9  #  2 "Das Prinzip Verantwortung" 20 #  3 Bilanz am Ende des Lebens 64

Günther ANDERS (1902-1992)  #  1 Leben und Werk  #  2 "Die Antiquiertheit des Menschen"  #  3 Bilanz am Ende des Lebens 

Jonas und Anders im Vergleich: Zwei Propheten für die Zukunft 

Nachwort  #  Literatur  


Ist es schon <fünf nach zwölf>?

Entwicklung einer Skala zu "Ökologischer Hoffnungslosigkeit" 

Von Sven Sohr, Artikel 1994

Zeitschrift: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 43 (1994) 6, S. 203-208

Zusammenfassung:

Die Arbeit berichtet von Ergebnissen der 1992 durchgeführten zweiten Wiederbefragung (N = 541) einer erstmals 1985 zu existentiellen Ängsten befragten Stichprobe bundesdeutscher (damals) 8-20jähriger.

Der Bericht geht speziell auf Daten ein, die mit einer neuen Skala zu <Ökologischer Hoffnungslosigkeit> erhoben wurden.

Die neue Skala umfaßt 10 Items und erweist sich als psychometrisch zuverlässig. 

Die Auswertungen zeigen, daß jede(r) dritte Jugendliche in der Stichprobe ökologische Hoffnungslosigkeit artikuliert.

Varianz-analytisch ergibt sich ein deutlicher Geschlechtsunterschied.

Mädchen/Frauen zeigen allgemein mehr Hoffnungslosigkeit als Jungen/Männer.

Korrelations- und regressionsanalytisch zeigen sich negative Zusammenhange zwischen Hoffnungslosigkeit und seelischer Gesundheit und positive Zusammenhange zwischen Hoffnungslosigkeit und aktiven Verarbeitungsstrategien.

Es ist anzunehmen, daß die Hoffnungslosigkeit zunehmen wird, wenn sich die Umweltzerstörung weiter verschärft.

Abschließend wird daher die akademische Psychologie als Humanwissenschaft aufgefordert, nicht nur auf die gefährlichen Konsequenzen von Hoffnungslosigkeit hinzuweisen, sondern auch nach Wegen zur Pravention ökologischer Hoffnungslosigkeit zu suchen.

1. Einleitung:

Täglich erreichen uns Hiobsbotschaften über den Zustand der Erde. Atomare und chemische Verseuchung, Ozonloch, Treibhauseffekt, Vernichtung des tropischen Regenwaldes u. a. Am Ende dieses Jahrhunderts läuft die Menschheit Gefahr, weltweit ihre eigenen Grundlagen zu zerstören. Aufrütteln lassen wir uns durch die Nachrichtenflut kaum noch. Die Konsequenzen der fatalen Entwicklungen werden ja scheinbar auch erst die kommenden Generationen richtig zu spüren bekommen. Wie erleben und verarbeiten jedoch Kinder und Jugendliche unsere heutige Zeit? Wirken sich die makrosozialen Stressoren auf die psychische Befindlichkeit derjenigen aus, die mit ...

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Sven Sohr   Weltschmerz    Tagebuch eines Traumtänzers   

verlag-ueber-den-wolken.de/index.php?w=17 

Berlin: Verlag über den Wolken, 2008, 20,00 Euro, 222 S. 
  Anfragen sind direkt beim Verlag möglich.

„Der sensible Mensch leidet nicht aus diesem oder jenem Grunde, sondern ganz allein, weil nichts auf dieser Welt seine Sehnsucht stillen kann“ (Jean Paul Sartre). Weltschmerz ist ein Gefühl einer tiefen Traurigkeit über die Unzulänglichkeit dieser Welt, das aus einem Bewusstsein der Unangemessenheit der äußeren Wirklichkeit zu den Ansprüchen und Bedürfnissen des inneren Lebens erwächst. Weltschmerz gilt als typisch deutsche Geisteshaltung der Romantik. In diesem Buch wird die Überzeugung vertreten, dass Weltschmerz heutzutage aktueller denn je ist, wenn wir diese Welt mit offenen Augen betrachten. Der Autor zeigt in seinen Tagebüchern zur Jahrtausendwende, dass Weltschmerz ein traurig-schönes Gefühl ist - und seine Bewusstwerdung ein wertvoller Weg zur psychischen Gesundheit.  

 

 

 

 

   (Ordner)    www.detopia.de      ^^^^  

Ökologisches Gewissen # Die Zukunft der Erde aus der Perspektive von Kindern, Jugendlichen und anderen Experten