Martin Neuffer
Nein zum
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1992 *1924
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detopia-2024: Aktuell und kurz und knapp !
Über das Buch
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Literaturverzeichnis - Seite 127-127
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Inhalt
1 Nein zum Leben - ein zulässiges Urteil (9) 2 Gründe für ein Nein (21) 3. Die Todesbestimmtheit (26) 4. Die Glücks- und die Leidensbestimmtheit (37) 5 Die Tötungsstruktur der organischen Systeme (46) 6. Individuelle und kollektive Isolation (49) 7. Perspektivlosigkeit der Evolution (58) 8. Das ethische Versagen der Menschen (61) 9 Das politische Versagen der Menschen (75) 10. Der Menschheit ein Ende setzen (87) 11 Empfängnisverhütung und Abtreibung (94) 12. Selbstmord (103) 13. Sterbehilfe (119) 14. Schlussbemerkung (123) Literaturverzeichnis (127-127) |
wikipedia
Melencolia_I
Ein Leser aus Deutschland - 2011: Den meisten Menschen gibt das Leben keine Chance, es zu bewerten. Sie müssen nämlich erst darum kämpfen. Doch wer nach reiflicher Überlegung eine negative Lebensbilanz zieht, wird nicht mit Verständnis rechnen dürfen. Martin Neuffer kann plausibel argumentieren, warum die Evolution als ein mörderischer Vorgang betrachtet werden kann. Ebenso lässt sich auch unter der Annahme, unser Leben sei gewollt, keine Pflicht zum Leben ableiten.
Der Begriff
Anthropodizee (‚Mensch‘ und ‚Gerechtigkeit‘) ist eine relativ junge
Wortschöpfung, angelehnt an den älteren Begriff der Theodizee. |
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