Martin Neuffer
Nein zum
|
1992 *1924 120 Seiten detopia Start Neuffer |
Heinz Friedrich Rolle der Kultur bei der Menschwerdung Hans Jonas wird im Text zitiert Horstmann - Das Untier (1983) ähnlich Weinzierl zum Thema: Vatikan und Geburtenüberschuss Löbsack zum Thema: Vatikan und Geburtenüberschuss Gruhl, Herbert - zum Thema der Einwanderung |
detopia-2024: Aktuell und kurz und knapp
|
Inhalt
1 Nein zum Leben - ein zulässiges Urteil (9) 2 Gründe für ein Nein (21) 3. Die Todesbestimmtheit (26) 4. Die Glücks- und die Leidensbestimmtheit (37) 5 Die Tötungsstruktur der organischen Systeme (46) 6. Individuelle und kollektive Isolation (49) 7. Perspektivlosigkeit der Evolution (58) 8. Das ethische Versagen der Menschen (61) 9 Das politische Versagen der Menschen (75) 10. Der Menschheit ein Ende setzen (87) 11 Empfängnisverhütung und Abtreibung (94) 12. Selbstmord (103) 13. Sterbehilfe (119) 14. Schlussbemerkung (123) Literaturverzeichnis (127-127) |
Literaturverzeichnis - Seite 127-127
|
Über das Buch
|
wikipedia
Melencolia_I
Ein Leser aus Deutschland - 2011: Den meisten Menschen gibt das Leben keine Chance, es zu bewerten. Sie müssen nämlich erst darum kämpfen. Doch wer nach reiflicher Überlegung eine negative Lebensbilanz zieht, wird nicht mit Verständnis rechnen dürfen. Martin Neuffer kann plausibel argumentieren, warum die Evolution als ein mörderischer Vorgang betrachtet werden kann. Ebenso lässt sich auch unter der Annahme, unser Leben sei gewollt, keine Pflicht zum Leben ableiten.
Der Begriff
Anthropodizee (‚Mensch‘ und ‚Gerechtigkeit‘) ist eine relativ junge
Wortschöpfung, angelehnt an den älteren Begriff der Theodizee. |
|