Johann W. Ernst 

Das Schicksal
unserer Zivilisation
und die kommende Kultur
des 21. Jahrhunderts 

 

1977 im Verlag Die-Kommenden, Freiburg

1987 im Novalis-Verlag, Schaffhausen 

Johann W. Ernst  Das Schicksal unserer Zivilisation und die kommende Kultur des 21. Jahrhunderts 

1977   178 Seiten  (1910-1986, 76)

DNB.Buch  1977 und 1987    DNB.Autor 

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JWErnst.ch  mit Biografie

detopia:

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Solowjow    Steiner/Anthroposophie 

Paul.Ernst   Georg.Picht    Joseph Beuys

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Inhalt

 

Vorwort zur
Neuauflage
(7)

 

 Vorwort 1976 (9)

 

Das neue Verhältnis zur Wirklichkeit und die Entdeckung von Platons Denken  (15)

Der große Aufbruch — Katastrophen und Kulturen  (33) 

Die Verwandlungen der Schule  (65) 

Die Erneuerung der die Kultur tragenden Kräfte  (79) 

Das freie Vertragswesen als Grundlage für das soziale Zusammenleben  (89) 

Die Entstehung der zwei Menschheiten und ihre Beziehungen zueinander  (103) 

Das Wesen des Sinnes für das Kommende  (113) 

Die Übergangskrisis an der Jahrtausendwende  (125) 

Die Herrschaft des großen Nicht-Ich  (137) 

10  Der Kern der Kultur des 21. Jahrhunderts  (149) 

11  Der Hintergrund im 20. Jahrhundert  (157) 

12  Die Ahnungslosigkeit und der Sinn für die Vernunft anderer  (171-178) 

 

Vorwort zur Neuauflage

 

Diese revidierte und erweiterte Neuauflage des seit 5 Jahren vergriffenen Buches erscheint verspätet.

Der Verfasser bittet es zu entschuldigen.

Es scheint, daß das Interesse an dem Buche rege geblieben ist und weiter anstieg.

Revision bedurfte das Buch, um an gewissen Stellen zu klären, daß des Anstoß Meinung wirklich die ist, die dasteht und keine andere. Anlaß zur Erweiterung ergab sich vor allem aus den Ereignissen der jüngsten Jahre. Die Ausführungen über Platon wurden erweitert, um dem Bedürfnis der dort aufhorchenden Leser entgegenzukommen.   

 

Basel 1985, J.W. Ernst  

 

 

Audio 2011 - ein anthroposophischer Forscher
ähnlich J.W Ernst, 8 min, dlf

 

 

Johann Ernst

 

 

 

Herr Arfst Wagner fragte für detopia.de die Witwe des Autors. 

arfst-wagner.de 

 

Wikipedia Arfst Wagner  

 

lohengrin-verlag.de 

 

Novalis.ch Verlag

Was kann nach 9/11 noch Normalität heißen? von A.Wagner

wikipedia Christengemeinschaft 


detopia-2009:


Eine große Zukunftsschau aus anthro­posoph­ischer Sicht. Dem Fast-Parlamentarier Arfst Wagner (siehe Link oben) danke ich für seinen Hinweis auf dieses Buch, die folgende Biografie und für seine Hilfe bei der der Ausdeutung der Rechtslage. Arfst kannte den Autor noch persönlich. Er vermittelte auch den Kontakt zur Witwe des Autors.
Detopia dankt der Witwe von J. W. Ernst 

 


 Mehr Biografisches zu Ernst  

 

Dr. Johann Wolfgang Ernst wurde 1910 in Annaberg, Niederösterreich, geboren. Das Abitur bestand er im Jahr 1930 an der Freien Waldorfschule, Stuttgart. Anschließend Studium der Literaturwissenschaft in Wien und Paris. Asyl wegen des Einmarsches Hitlers nach Österreich in der Schweiz nach 1938. Ab 1947 gemeinsam mit Frau Louise Zuelzer die Leitung der Marie Steiner Schule für Sprachgestaltung und dramatische Kunst im Auftrag der Witwe Rudolf Steiners, Marie Steiner von Sivers. 

Aufgrund von Konflikten mit der in Dornach ansässigen Anthroposophischen Gesellschaft im Jahre 1951 Übersiedelung der Schule nach Malsch/Karlsruhe. In den nächsten Jahren verschiedene Versuche, die Schule in anderen europäischen Ländern zu betreiben, unter anderem in England und Italien. Anfang der 60er Jahre Ausschluß aus der Anthroposophischen Gesellschaft.

1974 Begründung der Zeitschrift "Korrespondenz für Art und Kunst“. Verschiedene Übersetzungen von Euripides, Aischylos und Sophokles. Unveröffentlichte Übersetzungen aus den Evangelien aus dem griechischen Urtext. 1977 Erstausgabe seines Buches „Das Schicksal unserer Zivilisation und die kommende Kultur des 21. Jahrhunderts“. 

1980 erscheint sein Buch „Die musische Kunst — Schlüssel der Kultur“ im Verlag für Art und Kunst, Muttenz/Schweiz. 

Am 20. März 1986 verstarb J. W. Ernst in Arlesheim/Schweiz.

Weitere Buchveröffentlichungen: Erzählung von Sterben des Mani. Übersetzung aus dem Koptischen von Dr. J.W. Ernst. Dornach 1941. Platon: ION — Die Kunst, Dichtung zu sprechen. Neuübersetzung von Dr. J.W. Ernst. Freiburg 1975  

 

 

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